Mittwoch, 10. Februar 2010

Der letzte Tag


Heute erwartete uns ein Wunderschöner Tag wie man auf dem Bild gut erkennen kann.




Als allererstes mussten wir heute das Werkzeug sortieren, so dass jeder das wieder hat was er mitgebracht hatte. Dann hieß es den oberen Stock zu säubern.



Nach dem alles getan war hatten wir Zeit zum Duschen, Chillen, und Abhängen bis wir zum Schloss Dracula nach Bran fuhren. Dort erwartete uns ein Touristenviertel in  dem man alles kaufen konnte was der Dracula hergibt. Anschließend fuhren wir nochmal nach Brasov in die Fußgängerzone um die Leute kennen zu lernen und unser Geld unter die Leute zu bringen z.B für Kleidung, Essen….



Anschließend trafen wir uns in einem Kaffee in dem wir die Rumänische Süßspeisen kosten konnten. Auf der Rückfahrt gingen wir noch im Hornbach, Penny vorbei um noch alles Nötige für die Rückfahrt einzukaufen.

Wir sind froh, dass wir manches geschafft haben und eine gute Zeit hatten und bedanken uns für das große Interesse beim Besuch auf dem Blog.

Bis dann Ihre 1BFE

Dienstag, 9. Februar 2010

Erfolgreiche Tage...


Wir melden uns zurück aus dem Fackelträgerzentrum in Rosenau. Hier das Programm der letzten Tage:

Sonntag: ausschlafen, Brunch, Geländebesichtigung, Aufstieg zum Hausberg, Brasov-City, rumänische Küche getestet.


Montag: Änderungen mussten eingearbeitet werden, (z.B. Brandmeldeanlage, GSM Modem, diverse Steckdosen...) Schlaf-/Kinderzimmer und Bad verlegt, restliche Wohnung zum Großteil verdrahtet, Sonstige Arbeiten (wie Hausmeisterdienste, Feuerholz richten usw.) und erste Elektro-Arbeiten außerhalb der Mitarbeiterwohnung.





Heute: Erste Etappe heute war die Fertigstellung aller Räume der Wohnung (das heißt Küche, Bad, Wohn-/Esszimmer, Flur, Büro, Balkon, Schlaf- und Kinderzimmer) Vor der Inbetriebnahme war es unbedingt erforderlich, die Baustelle aufzuräumen. Nach der Mittagspause waren alle Räume für die Abnahme vorbereitet. Bei den Messungen und Funktionsprüfungen wurden Mängel entdeckt, die wir natürlich sofort behoben.






Danach war für uns die Sache noch nicht gegessen. Trotz dass manche Schüler schlichtweg keinen Bock mehr hatten, nahmen wir uns noch eine Aufgabe vor: Eine kleine Bediensteten Wohnung. Diese Umfasst einen Wohn-/Schlafraum, kleine Küche und Bad außerdem ein Gästezimmer mit WC. Als wir voll zu Gange waren bemerkten wir dass unser Arbeitsmaterial zu Ende ging. Unser Bauleiter-Zivi Johannes besorgte uns trotz Neuschnee das Material, somit konnten wir die Installationsarbeiten spät in der Nacht mit der Funktionsprüfung abschließen. Möglich wurde das nur da der "Bock" zurückgekehrt war.





Samstag, 6. Februar 2010

Bohren, Bohren, Bohren...

Heute können wir auf einen Arbeitsreichen Tag zurück schauen. Die Installationsarbeiten liefen ziemlich gut, so konnten wir alle Leitungen in der Wohnung verlegen und sogar die ersten Schalter und Steckdosen verdrahten.

Der erste eingebaute Schalter...


Teilweise gingen die Arbeiten Hand in Hand, manchmal bedurfte es reichhaltiger Unterstützung der Fachleute.

Die Hauptarbeit beim Kabel verlegen heute erfordete logisches Denken um die bestmöglichen Leitungsführungen heraus zu finden. Wenn der Weg klar war hieß es nur noch: BOHREN.


Als der Arbeitstag zu Ende ging war es nötig die Leitungen in der richtigen Position zu befestigen, um danach die Baustelle in einen ordnungsgemäßen Zustand zu bringen.

Nun lassen wir den Samstagabend bei Tischkicker und Airhockey in gemütlicher Atmosphäre ausklingen. Euch einen schönen Sonntag - bis Montag.



Freitag, 5. Februar 2010


Heute Morgen wurden wir mit Sonnenstrahlen in der verschneiten Berglandschaft Rumäniens  geweckt. Nach einem guten Frühstück und kurzem Impuls von Joseph aus Alaska nahmen wir die Bauarbeiten auf.


Zunächst musste das Gastarbeiterteam diverse Vorarbeiten ausführen. Das hieß: Installationsebene anbringen, Wände mit Gipskarton beplanken, Brandschutzmittel streichen und so manches mehr.

Nachdem Herr Nußbaum und Herr Theurer sich einen Überblick verschafft haben und den UV gesetzt hatten, konnten die Leitungen verlegt werden. Natürlich gab es auch manche Hindernisse zu bewältigen. Zum Beispiel musste jedes Kabel in ein Brandschutzsicheres Rohr gezogen werden. Leider sind die Rumänischen Rohre nicht allzu großzügig dimensioniert.

Mit großer Freude und Begeisterung haben sich unsere Schüler an die Arbeit gemacht, so wurde das PdF-Haupthaus, in der sich die Mitarbeiterwohnung befindet, zum reinsten Ameisenhaufen, da auch 3 Sanitärinstallateure und 2 PdF Mitarbeiter mit am werkeln sind. Viele tüchtige Hände bewegen viel...


Nach reichhaltigem Abendessen und Spieleabend gehen wir jetzt in die Kojen, weil bei uns der Samstag noch lange nicht Wochenende bedeutet.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Wir sind Deutsche! - Gastarbeiter in Rumänien

Heute hat das Berufsschulprojekt der Berufsfachschule Elektriker aus Nagold in Rumänien begonnen. Dort werden wir in der kommenden Woche die Fackelträger Rumänien PdF bei der Elektroinstallation unterstützen. Mit 10 Schüler/-innen und 3 Betreuern haben wir uns heute auf die Reise gemacht und sind nach ca. 12 Stunden endlich in Rasnov (Rumänien) angekommen.


Von Stuttgart sind wir mit dem Flieger nach Bukarest geflogen. Dort sind wir erstmal auf Rumänische Fahrgemeinschaften gestoßen, dann einen Snack-Stop im Ikea-Restaurant eingelegt und anschließend mit dem Maxi-Taxi nach Brasov gefahren. Von hier aus haben uns Mitarbeiter von PdF aufs Baugelände nach Rasnov gebracht. Alles in allem war es ein sehr reibungsloser und guter Reiseverlauf. 

Wir hoffen auf eine gute Woche und werden euch natürlich auf dem laufenden halten!